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Erstellt am 07.03.2024

Eigenheim finanzieren – So gehts mit Finanzierungsservice

Die Immobilienpreise sinken und Förderungen stehen für Bauherren, Hauskäufer als auch Eigentümer zur Verfügung. Doch wie finden Sie die richtige Finanzierung für Ihr Bauvorhaben? Damit dem Traumhaus nichts im Wege steht, haben wir einen unabhängigen Fördermittel- und Finanzierungsservice, der Ihnen zur Seite steht und von Anfang an Kostenkontrolle schenkt.
Das Vergleichsportal Check24, das eines der ersten Anlaufstellen für Bauherren ist, teilte zum Jahreswechsel mit, dass jetzt die richtige Zeit für den Hausbau sei. Sie sollten sich merken: Sobald die Prozentpunkte um mindestens 0,3 sinken, können Sie schon mehr als 10.000 Euro Zinskosten bei einer Baufinanzierung von 400.000 Euro sparen. Möchten Sie erfahren, ob 2024 Ihr Hausbau-Jahr ist? Dann nutzen Sie den bankenunabhängigen Fördermittel- und Finanzierungsservice von Town & Country Haus und kommen Sie Ihrem Traum vom Eigenheim Schritt für Schritt näher.

Vorteile des Fördermittel- und Finanzierungsservices

Viele gute Gründe sprechen für unseren Finanzierungsservice, aber der größte Vorteil ist die deutschlandweite Suche von Finanzierungsangeboten. Dabei werden nicht nur regionale Banken verglichen, sondern auch überregionale, um das beste Angebot für Ihren Wohntraum zu finden. Wir verlassen uns auch nicht nur auf eine Bank, sondern agieren bankenunabhängig. Das ermöglicht eine Vielzahl an Angeboten und eine umfangreiche Finanzierungsberatung, denn für uns steht Ihr Traum im Vordergrund. Aber nicht nur die Finanzierung muss passen, wir prüfen auch Fördermittel für Sie. Auch hier vergleichen wir, welche Förderung für Sie am besten passt. Denn auch auf Landesebene gibt es hin und wieder Fördermittel, die für Ihren individuellen Fall die besseren Konditionen haben.

Und das Beste: Unsere mehr als 250 regionalen Town & Country Haus Partner können Sie direkt bei Ihnen vor Ort zu Ihrer Finanzierung beraten. Bei Town & Country Haus erhalten Sie auf Wunsch alles aus einer Hand: Haus, Grundstück und Finanzierung. Wir freuen uns auf Ihr Hausprojekt!

Erstellt am 23.11.2023

Haus mit Förderung bauen – bezahlbar, zukunftssicher und flexibel

Bis zu 200.000 Euro Förderdarlehen bei einer monatlichen Rate von 900 Euro – das klingt bei den aktuellen Zinsen unmöglich? Nicht mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude - klimafreundliches Wohngebäude (BEG-KFWG)! Welche Voraussetzungen Sie für die Förderung erfüllen müssen, erfahren Sie direkt von uns.

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude – klimafreundlicher Neubau (BEG KFN) fördert den Hausbau in zwei Förderstufen: klimafreundliches Wohngebäude (KWFG) und klimafreundliches Wohngebäude mit QNG (KWFG-QNG). Und das Beste: Förderdarlehen gibt es pro Wohneinheit.

Haus mit Einliegerwohnung: Doppelte Förderung

Wenn Sie ein Zweifamilienhaus oder ein Haus mit Einliegerwohnung bauen, können Sie von einer doppelten Förderung profitieren und ein Förderdarlehen in Höhe von 200.000 Euro erhalten. Die Förderstufe KFWG der Bundesförderung für effiziente Gebäude fördert bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit, wenn Sie ein Effizienzhaus 40 bauen und mit Blick auf die Ökobilanz den CO2-Austoß nachhaltig reduzieren.

Uns sind die monatlichen Raten ebenso wichtig wie Ihnen, weshalb unser unabhängiger Förder- und Finanzierungsservice Sie von Anfang an begleitet, damit Sie sich den Traum vom Eigenheim erfüllen können. Mit dieser Förderstufe können Sie mit einer monatlichen Rate von 900 Euro rund 200.000 Euro Förderdarlehen in Ihr Traumhaus investieren. In Kombination mit einem zusätzlichen Bankdarlehen können Sie die restlichen Unkosten Ihres Hausbaus, wie Grundstück und Baunebenkosten, abdecken. Das klingt auf dem ersten Blick zu schön, um wahr zu sein, aber wir haben hier ein Finanzierungsbeispiel für das Mitwachshaus Flair 148 mit Einliegerwohnung für Sie erstellt, um einen besseren Überblick von der Förderung zu erhalten.

Die Vorteile: Haus mit Einliegerwohnung

Ein Haus mit zwei Wohneinheiten ermöglicht Ihnen nicht nur eine doppelte Förderung, sondern auch eine Entlastung der monatlichen Unkosten, die Sie als Bauherr tragen müssen. Sie können von Mieteinnahmen profitieren, wenn Sie die kleinere Wohneinheit Ihres Hauses vermieten. So wird Ihre monatliche Kreditrate zusätzlich gesenkt und der Wohnraum steht nicht leer. Diese Konstellation können Sie zeitlich beschränken, wenn Sie die Einliegerwohnung langfristig als Wohnung für die Großeltern oder Ihrer erwachsenen Kinder planen. Ebenso möglich ist es, dass Sie selbst im Alter in die kleine Wohneinheit ziehen und die größere Ihren Kindern und Enkeln überlassen. Erfahrungsgemäß wohnen Menschen im Alter auf mehr Wohnraum als nötig, weshalb Sie mit einem Haus mit Einliegerwohnung vorausplanen.

Mit Town & Country Haus bauen Sie für die Zukunft und machen den Bau Ihres Traumhauses wieder bezahlbar. Informieren Sie sich jetzt bei uns und beginnen Sie Ihre Hausplanung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Erstellt am 02.08.2023

Immobilienpreise sinken: Warum es sich jetzt lohnt, ein Haus zu kaufen

Ihren Traum vom Eigenheim zu realisieren, wird für viele Familien wieder realistisch: Die Immobilienpreise sinken bundesweit. Ist jetzt also der richtige Zeitpunkt, ein Haus zu kaufen? Und wenn ja, wo?
Nach mehr als zehn Jahren Immobilienboom kommt jetzt infolge von Inflation, Zinsanstieg und abnehmender Nachfrage der große Preisrutsch: Im ersten Quartal 2023 sind die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 2,1 Prozent gesunken, wie der aktuelle Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) zeigt. Ein guter Zeitpunkt, das Thema Hauskauf wieder auf die Agenda zu setzen.

Wo Immobilien jetzt günstig sind

Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Haus zu kaufen, hat vor allem auf dem Land Chancen auf günstige Preise. Hier kosten Häuser und Wohnungen rund 30 Prozent weniger als in den Städten. So das Ergebnis einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und des Allensbach-Instituts. Demnach liegt der durchschnittliche Kaufpreis für ein Haus oder eine Wohnung auf dem Land bei rund 2.800 Euro pro Quadratmeter, in den deutschen Städten hingegen bei knapp 4.200 Euro.

In den sieben Metropolen Deutschlands – Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Frankfurt – ist Wohnen immer noch am teuersten: Der Kaufpreis für eine Immobilie liegt hier im Schnitt bei gut 6.000 Euro pro Quadratmeter. Doch auch in den Millionenstädten macht sich laut Immobilienpreisindex der Preisrückgang bemerkbar. Mit 1,4 Prozent fällt dieser allerdings moderat aus. Was überraschen könnte: Ein Hauskauf im Speckgürtel der größten Metropolen des Landes lohnt sich oft nicht. Hier sind die Immobilienpreise unterm Strich höher als in den Großstädten selbst.

Wie geht es mit den Immobilienpreisen weiter?

Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Pfandbriefbanken, geht davon aus, dass die aktuelle Preisentwicklung nur der Anfang ist. Aufgrund von Inflation und steigenden Zinsen ist die Nachfrage an Immobilien stark zurückgegangen. Grundstücke bleiben unbebaut, Altbestand steht leer. Eine Preiskorrektur nach unten soll zur lang ersehnten Wende am Immobilienmarkt führen.

In den kommenden Quartalen dürfte der Trend dem Experten zufolge weiter abwärts gehen. Grund genug, sich rechtzeitig auf die Suche nach der eigenen Traumimmobilie zu machen. Auch deshalb, weil die Zinsen der Immobilienkredite aktuell stabil und drastische Zinssenkungen nicht in Sicht sind.

Jetzt besser bauen oder kaufen?

Die Situation am Immobilienmarkt beruhigt sich langsam. Die Zinsen sind stabil und die Immobilienpreise sinken moderat. Sowohl für den Hasubau als auch für den Hauskauf ist jetzt der optimale Zeitpunkt. In beiden Fällen unterstützt Sie Ihr Town & Country Haus Partner vor Ort. Sprechen Sie uns einfach an: Wir informieren Sie über aktuelle Hausbau-Förderungen und Zuschüsse für die energetische Sanierung zum Effizienzhaus.  Egal, ob Neubau oder Bestandsgebäude – lassen Sie sich von unseren Experten beraten und verwirklichen Sie jetzt Ihren Traum vom Eigenheim.

Erstellt am 05.06.2023

Wohneigentum für Familien: Das Baukindergeld 2023

Sie träumen vom eigenen Garten und vom Kinderzimmer für den jüngsten Nachwuchs? Ab 01.06.2023 werden Familien durch die neue Hausbau-Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Welche Voraussetzungen Sie dafür erfüllen müssen, erfahren Sie jetzt.

Seit Anfang des Jahres ist die Rede von einem Nachfolgeprogramm für das Baukindergeld. So handelt es sich bei der neuen Familienförderung nicht mehr um einen jährlichen Zuschuss, sondern um einen zinsvergünstigten Kredit, wie bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude - klimafreundlicher Neubau (BEG-KFN).

Familienförderung: Die Voraussetzungen

Erste Hindernisse für Dbekanntgegeben, wie gefördert wird. Doch die Voraussetzungen stehen schon lange fest:
  •     Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind und einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro
  •     10.000 Euro mehr Jahreseinkommen für jedes weitere im Haushalt lebende minderjährige Kind
  •     Förderung eines Neubaus zur Selbstnutzung
Der Kauf von Bestandsgebäuden ist ausgeschlossen. Das Programm "Wohneigentum für Familien (WEF)" ist außerdem auf ein jährliches Volumen von 350 Millionen Euro gedeckelt, dass Experten zufolge zu niedrig angesetzt ist. Vom Baukindergeld profitierten dank einer Förderung von 9,9 Milliarden Euro insgesamt 310.000 Familien. Das bedeutet für Sie: Schnell sein und gemeinsam mit einem von mehr als 300 regionalen Town & Country Haus Partnern Ihre Voraussetzungen für die Familienförderung prüfen.

Welche Wohngebäude werden gefördert?

Die Wohneigentumsförderung für Familien (WEF) ist nicht mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude - klimafreundlicher Neubau (BEG-KFN) kombinierbar, da sich beide Förderungen an diese Wohngebäudestufen richten: klimafreundliches Wohngebäude und klimafreundliches Wohngebäude mit Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Wie bereits beschrieben, richtet sich das Programm WEF an Familien mit geringen bis mittleren Einkommen. Familien, die die Einkommensgrenze des Programms übersteigen, können stattdessen die Hausbau-Förderung "klimafreundlicher Neubau" beantragen.

Wie wird gefördert?

Pro Antragsteller soll ein Kredit von maximal 240.000 Euro zur Verfügung stehen. Die Kredithöhe setzt sich aus dem maximalen Jahreseinkommen und der Anzahl der Kinder zusammen. Für den Kredit stehen Familien die Finanzierungsformen Annuitätendarlehen und endfälliges Darlehen zur Auswahl.*


Zu viele Informationen auf einmal? In einem unverbindlichen Beratungsgespräch können wir prüfen, welche Hausbau-Förderung für Sie infrage kommt, damit Sie Ihrem Traum der eigenen vier Wände einen Schritt näherkommen.

*Quelle: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

Erstellt am 18.04.2023

Wie Sie Ihr Zuhause einbruchsicher gestalten

Erfahrungsgemäß wiegt der Verlust des Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden mehr als der finanzielle Schaden, der durch einen Einbruch verursacht wird. Laut Statistik wurden 2021 insgesamt 54.236 Einbruchdiebstähle erfasst. Diebe nutzen jede Gelegenheit, vor allem Feiertage wie Weihnachten und Ostern.

Um den Wohnungseinbruchdiebstählen entgegenzuwirken, müssen Sie wissen, wie Einbrecher vorgehen. Statistiken zufolge passieren 30 Prozent der Einbrüche tagsüber, 70 Prozent davon zwischen 10 und 20 Uhr. Der Klassiker "Kevin - Allein zu Haus" bestätigt, dass in kalten Monaten (November bis März) Dämmerungseinbrüche steigen.

5 Tipps für Ihr sicheres Zuhause

1. Grundstückssicherung

Erste Hindernisse für Diebe? Gartenzaun oder Hoftor. Hier ist keine schnelle Flucht oder leichte Beute für Einbrecher gewährleistet. Mit Blick auf die Sicherheit und Privatsphäre werden Zäune über 80 Zentimetern empfohlen. Wenn Sie aber das Gefühl haben, die Freiheit der eigenen vier Wände zu verlieren, können Sie Ihr Hoftor stattdessen mit einer Gegensprechanlage ausstatten. Diese Kombination schreckt Einbrecher zusätzlich ab.

2. Außenbeleuchtung

Viele Hauseigentümer haben die Vorteile eines Bewegungsmelders für sich entdeckt. Ob im Hausflur oder auch im Garten, diese Beleuchtung bietet Ihnen Schutz fürs Eigenheim. Eine Stufe kann schnell übersehen werden, besonders in der Dunkelheit. Aber diese Außenbeleuchtung bietet Ihnen nicht nur Sicherheit, sondern kann auch Einbrecher auf frischer Tat ertappen und in die Flucht schlagen.

3. Überwachungskameras

Ein weiterer Schritt ist die Überwachungskamera. Die einen werden sie lieben und die anderen hassen, weil sie das Gefühl haben, ständig beobachtet zu werden. Aber im Fall der Fälle können Sie der Polizei Beweismaterial liefern. Aber Sie müssen bei einer Überwachungskamera auch die Privatsphäre Ihrer Nachbarn und Passanten auf der Straße waren.

4. Einbruchhemmende Türen

Einbrecher, Langfinger und Diebe sind auf der Suche nach einer Schwachstelle im Haus: gekippte Fenster, Haustüren und Nebentüren, wie bodentiefe Fenster. Wir empfehlen aus diesem Grund den Einbau von Haustüren ab Widerstandsklasse 2.

5. Alarmanlagen

Altbekannte Alarmanlagen können als moderne Gefahrenwarnanlagen in den eigenen vier Wänden eingebaut werden. Dadurch warnen sie nicht nur vor Einbrechern, sondern auch vor Brand, Gas oder defekten Geräten. Diese Systeme lassen sich je nach Wunsch auch mit dem Smartphone verbinden und automatisch eine Mitteilung an die Polizei oder dem jeweiligen Sicherheitsdienst verschicken. Prüfen Sie vor dem Kauf einer Gefahrenwarnanlage, welches System zu Ihnen passt.

Erstellt am 09.03.2023

FürDich gebaut – Unsere neuen ausbaufähigen Town & Country Häuser

Lernen Sie unsere FürDich-Massivhäuser kennen und verwirklichen Sie 2023 Ihren Traum vom Eigenheim. Unsere neue Hausserie FürDich begeistert Bauherren mit Langlebigkeit, Wohnkomfort und Flexibilität. Denn in diesen Massivhäusern lässt sich mit handwerklichem Geschick bares Geld sparen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen: Einfamilienhaus oder Doppelhaus bauen?

Unser FürDich

In unserem 91 Quadratmeter großen Einfamilienhaus FürDich können Sie Ihre Lebensgeschichte schreiben. Angefangen beim cleveren Grundriss über die lichtdurchflutete Wohnfläche mit Panoramafenster und Galerie bis hin zum ausbaufähigen Spitzboden. Hier können Sie sich zuhause fühlen.

Dieses Einfamilienhaus wird FürDich gebaut! Von außen überzeugt die klassische Architektur eines Einfamilienhauses mit Satteldach, während innen zwei Etagen für Sie und Ihre Liebsten warten. Denn die offene Küche knüpft direkt an den Wohn-/Essbereich und gestaltet den Familienmittelpunkt des Hauses. Das Obergeschoss bietet währenddessen Platz für ein Bad, Kinder- und Schlafzimmer. Überzeugen Sie sich selbst von unserem besonderen Einfamilienhaus FürDich!

Doppelhaus FürDich bauen

Doppelhäuser sind gut durchdacht und bieten auf einem Grundstück Platz für zwei Familien. Das neue Doppelhaus FürDich von Town & Country Haus ist wie unser freistehendes Einfamilienhaus 91 Quadratmeter groß und schenkt Paaren und kleinen Familien ein Zuhause für jetzt und später.

Im Erdgeschoss ist der offene Wohnbereich mit Wohnzimmer und Küche, Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC angesiedelt. Die U-förmige Treppe verbindet beide Etagen miteinander und lässt Sie die lichtdurchflutete Galerie im Obergeschoss betreten. Hier findet sich außerdem Platz für ein Bad, Schlaf- und Kinderzimmer. Je nach Lebenslage können Sie den Spitzboden ausbauen und zusätzlichen Raum schaffen.

Ausbaufähiger Spitzboden

Viele Menschen gehen davon aus, dass ein Spitzboden keine bedeutenden Vorteile mit sich bringt. Unsere Hausserie FürDich beweist das Gegenteil! Denn durch die vergrößerte Bodeneinschuptreppe in der Galerie ist der Spitzboden bereits für den Ausbau vorbereitet. Hier kann beispielsweise eine Ankleide Platz finden. Gestalten Sie Ihr Eigenheim nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Ihr Town & Country Haus Partner vor Ort steht Ihnen von Anfang an zur Seite und begleitet Sie auf den Weg in die eigenen vier Wände. Informieren Sie sich jetzt unverbindlich und bauen Sie 2023 Ihr Traumhaus.

Erstellt am 09.11.2022

Vollausstattung: Was brauchen Bauherren wirklich?

Wer ein Haus bauen möchte, der sollte sich nicht nur intensiv mit seinen eignen Wünschen auseinandersetzen, sondern auch mit den Inklusivleistungen des zukünftigen Baupartners. Denn nicht jedes Extra ist Luxus.

Ein Haus zu bauen, wird immer teurer. Grund dafür sind nicht nur die gestiegenen Baustoffpreise, sondern auch die gestiegenen Anforderungen der Bauherren: Das neue Haus sollte möglichst energieeffizient und auf dem neuesten Stand der Technik sein. Umso wichtiger ist es, dass das vorab festgelegte Budget nicht überschritten wird. Die Ergebnisse aktueller Studien zeichnen jedoch ein anderes Bild: Rund dreiviertel aller privaten Bauherren zahlen für ihr Eigenheim deutlich mehr als ursprünglich geplant.

Was ist inklusive?

Zusatzkosten lauern vor allem bei der Ausstattung des Hauses – auch, oder gerade dann, wenn es „schlüsselfertig“ gekauft wird. Denn „schlüsselfertig“ bedeutet nicht, dass man sofort einziehen und loswohnen kann. Da es keine verbindliche Definition gibt, legen Massivhausunternehmen den Begriff recht unterschiedlich aus. Oft sind Details wie Innentüren, Treppen oder Spachtelarbeiten nicht enthalten. Bei einigen Angeboten fehlen zudem Posten, die für die Errichtung und Fertigstellung des Gebäudes unverzichtbar sind – etwa Erdarbeiten, Bodenplatte oder Fenster. So kommen schnell Mehrkosten im fünfstelligen Bereich zusammen. Bauinteressenten sollten daher die Baubeschreibungen der Bauunternehmen genau unter die Lupe nehmen und prüfen, welche Leistungen enthalten sind – und welche eben nicht.

Das gönn ich mir?

Genauso wichtig ist es, dass sich die Bauherren in Spe schon vor der Hausplanung mit ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen auseinandersetzen. Nicht jedes Ausstattungsteil ist notwendig oder sinnvoll. Es gibt aber Elemente, an denen nicht gespart werden sollte. Dazu gehören beispielsweise Energiesparfenster mit 3-fach-Isolierverglasung, Rollläden oder eine effiziente Heiztechnik auf der Basis regenerativer Energien.

An alles gedacht: Vollausstattung bei Town & Country Haus

Wer mit Town & Country Haus baut, muss sich um ungeplante Mehrkosten keine Sorgen machen: Alle Massivhäuser sind bereits serienmäßig voll ausgestattet. Im Hauspreis inbegriffen sind die Erdarbeiten, die Bodenplatte, das Mauerwerk, das Dach, dreifach verglaste Energiesparfenster, Rollläden und die Haustür. Zusammen mit einer energieeffizienten Heiztechnik, bestehend aus Wärmepumpe und Fußbodenheizung, entsprechen alle Haustypen bereits im Standard den Anforderungen des Neubaustandards „Effizienzhaus GEG 2023“. Auch eine Vorrüstung für Photovoltaik und E-Auto ist enthalten.

Zum Grundinventar gehören außerdem ein voll ausgestattetes Bad mit bodengleicher Dusche, je nach Haustyp ein separates Gästebad, pflegeleichte Innentüren, eine hochwertige Holztreppe sowie eine clevere Haustechnik. Bauherren, die sich für ein schlüsselfertiges Massivhaus entscheiden, müssen nur noch die Tapezier- und Bodenbelagsarbeiten übernehmen, dann heißt es einziehen und wohlfühlen!

Erstellt am 02.06.2022

Grundsteuerreform – Was kommt auf Eigentümer zu?

Zum 1. Januar 2025 wird die neue Grundsteuer in Kraft treten. Anlass ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2018, das das derzeitige Berechnungssystem als verfassungswidrig erklärt. Was ändert sich für Eigentümer und wann müssen sie aktiv werden? Dieser Beitrag klärt Sie auf.

Die Grundsteuer ist eine der ältesten Steuern in Deutschland. Mit ihr besteuert der Fiskus Grundbesitz – egal ob es sich dabei nur um eine kleine Parzelle oder um ein großes Wohngrundstück handelt.

Warum braucht es eine Reform der Grundsteuer?

Die Grundstückswerte, anhand derer die Grundsteuer berechnet wird, gehen auf Daten aus den Jahren 1964 (Westen) und 1935 (Osten) zurück. Das führt jedoch dazu, dass ein 2015 errichtetes Objekt genauso bewertet wird, wie ein unsanierter Altbau aus den 60er-Jahren – verfassungswidrig, wie das Bundesverfassungsgericht 2018 feststellte. Deshalb sollen alle 36 Millionen Immobilien in Deutschland neu bewertet werden.

Ab wann gilt die neue Grundsteuer und was ändert sich?

Die neue Grundsteuer wird zum 1. Januar 2025 eingeführt. Ziel sei eine „unbürokratische, faire und verfassungsfeste Regelung“. Die Gesamtsumme der Einnahmen soll dabei nicht steigen, sie setzt sich dann nur anders zusammen. Da in das neue Bewertungsmodell neben der Größe des Grundstücks und der Gebäudefläche fortan auch die Lage einfließt, könnten auf einige Eigentümer höhere Kosten zukommen.

Was müssen Eigentümer jetzt tun?

Laut Angaben des Bundesfinanzministeriums wird voraussichtlich bis Ende März 2022 eine Aufforderung zur Abgabe der Feststellungserklärung durch eine öffentliche Bekanntmachung erfolgen. Die Feststellungserklärung soll bis spätestens 31. Oktober 2022 auf der Steuer-Onlineplattform ELSTER hochgeladen werden. Die Festsetzung der Grundsteuer erfolgt bis Ende 2024. Sie ergibt sich aus dem Grundbesitzwert, der aus den übermittelten Daten errechnet wird, einer gesetzlich festgelegten Steuermesszahl und dem individuellen Hebesatz der Gemeinden.

Welche Daten werden benötigt?

In den meisten Bundesländern gilt das sogenannte „Bundesmodell“, das eine Vielzahl an Daten verlangt. Bei nicht bebauten Grundstücken sind das die Lage, einzelne Grundbuchdaten wie Grundbuchblatt, Gemarkung und Flurstücksnummer, die Grundstücksfläche und der Bodenrichtwert. Eigentümer von Wohngrundstücken müssen darüber hinaus noch die Wohnfläche, die Art der Immobilie, die Anzahl der Garagenstellplätze und das Baujahr des Gebäudes angeben. Die Daten finden die Steuerpflichtigen im Grundbuchauszug, in den Bauunterlagen, im Kaufvertrag oder in Miet- und Pachtverträgen.

Erstellt am 16.02.2022

So wirkt sich die Strompreisentwicklung auf Ihren Haushalt aus

 Für viele Menschen stellen die Strompreise eine Dauerbelastung dar. Eigenheimbesitzer müssen Stromfresser entlarven, um den jährlichen Stromverbrauch im Haushalt trotz steigender Strompreise zu senken.

Der Strompreis in Deutschland steht mit 31,8 Cent pro Kilowattstunden (kWh) auf Platz zwei der internationalen Strompreise. Ursachen für die Preisentwicklung ist die Nachfrage, Produktion, Einkaufspreis, geringer Wettbewerb und das Netzentgelt, die Stromanbieter den Netzbetreibern zahlen müssen. Ziel ist es die EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-Gesetz) nicht nur zu senken, sondern langfristig abzuschaffen.

Wie setzt sich der Strompreis zusammen?

Aus drei Kostenblöcken setzt sich der Strompreis für Ihre eigenen vier Wände zusammen. Vom Staat werden die Steuern, Abgaben und Umlagen, die die Hälfte des Strompreises ausmachen festgelegt. Dabei handelt es sich um die Mehrwert- und Stromsteuer, die Konzessionsabgabe und die EEG-Umlage. Ein Viertel des Strompreises wird mit dem Netzentgelt und den Kosten für den Zähler im zweiten Kostenblock gesetzlich reguliert. Die Stromerzeugung, Transport und Vertrieb ist der dritte und kleinste Bestandteil, der nicht vom Staat vorgegeben wird.

Einflussfaktoren beim Stromverbrauch

Ihr jährlicher Stromverbrauch wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dabei spielt Ihr Haustyp, die Wohnfläche, der Personen Haushalt und die Haushaltsgeräte eine Rolle. Der Stromspiegel gibt Ihnen einen Überblick über den durchschnittlichen Stromverbrauch eines deutschen Haushalts. Für einen 3-Personen-Haushalt ist beispielsweise ein Stromverbrauch von 3.500 kWh pro Jahr oder weniger ideal.

Seit dem 1. März 2021 sind Elektrogeräte wie Geschirrspüler, Waschmaschine, kombinierte Waschtrockner, Kühl- und Gefriergeräte, Fernseher und Monitore nach der Klassifizierung A bis G erhältlich. Denn Haushaltsgeräte können die Stromkosten in die Höhe treiben, die Top 5 Stromfresser sind alte Heizungspumpen, Elektrischer Herd, Gefrierschrank, Kühlschrank und Beleuchtung. Weitere Stromfresser, die gerne in Vergessenheit geraten sind, der Standby-Modus sowie Ladekabel, die in der Steckdose verbleiben, obwohl kein Gerät angeschlossen ist. Je besser also die Energieeffizienzklasse Ihres Elektrogerätes, umso weniger Strom verbrauchen Sie.

Photovoltaik-Anlage zur Eigennutzung

Die vier Säulen der Energiewende sind das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG-Umlage), das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das Windenergie-auf-See-Gesetz sowie das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG). In diesem Zusammenhang dient die EEG-Umlage als Instrument zur Förderung von regenerativen Energien. Die Umlage ist 2022 von 6,5 auf 3,72 Cent pro Kilowattstunde gesunken. Solarstrom wird für private Nutzer dank EEG immer attraktiver, denn diese müssen keine EEG-Umlagen bei einer maximalen Leistung von 30 kWp und einem jährlichen solaren Eigenverbrauch von maximal 30 Megawattstunden zahlen. Bei Town & Country Haus können Sie von haustypenabhängige Photovoltaik-Pakete profitieren, um zu moderaten Preisen auf grüne Energie zu setzen. Ihr regionaler Town & Country Partner berät Sie individuell zu Ihrem Traumhaus.

Erstellt am 24.01.2022

Eigenheim mit digitalem Stromzähler ausstatten - Das müssen Sie wissen

Bis 2023 sollen alle Haushalte in Deutschland mit einem modernen, digitalen Stromzähler ausgestattet werden. Einige von ihnen erhalten sogar einen sogenannten Smart Meter. Was Sie zur Umstellung wissen müssen, erfahren Sie hier. Analoge Stromzähler haben ausgedient und sollen bis 2023 flächendeckend ersetzt werden – das sieht das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) vor. Es kommen zwei verschiedene Systeme zum Einsatz: digitale Stromzähler und intelligente Messsysteme.

Was ist der Unterschied zwischen einem digitalen Stromzähler und einem Smart Meter?

Bei den meisten Haushalten wird ein digitaler Stromzähler, auch als moderne Messeinrichtung bezeichnet, eingebaut. Dabei handelt es sich um einen einfachen elektrischen Stromzähler, der neben den aktuellen Zählerständen auch tages-, wochen-, monats- und jahresbezogene Stromverbrauchswerte anzeigt. Da er nicht mit dem Internet verbunden ist, kann er weder aus der Ferne ausgelesen werden noch Verbrauchswerte übertragen.

Intelligente Messsysteme, sogenannte Smart Meter, sind mit einem Kommunikationsmodul (Smart-Meter-Gateway) ausgestattet. Dieses ermöglicht eine Datenübertragung in zwei Richtungen: Smart Meter können sowohl Daten senden als auch empfangen.

Wer bekommt ein Smart Meter?

Es gibt drei Gruppen von Stromkunden, bei denen ein intelligentes Messsystem verpflichtend eingebaut werden muss:
  • Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch von über 6.000 kWh pro Jahr. Entscheidend ist der durchschnittliche Stromverbrauch der letzten drei Jahre.
  • Besitzer von Strom erzeugenden Anlagen (etwa Photovoltaikanlagen) mit einer Nennleistung von mehr als 7 kW. Bei Neuanlagen mit einer Nennleistung zwischen 1 und 7 kW entscheidet der Messstellenbetreiber.
  • Haushalte mit einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung (z. B. eine Wärmepumpe oder Nachtspeicherheizung), soweit eine Steuerung mit dem Netzbetreiber vereinbart wurde.

Welchen Nutzen haben die neuen Geräte?

Verbraucher und Energieerzeuger sollen mit der Umrüstung einen detaillierten Überblick über ihren Stromverbrauch und die Stromerzeugung erhalten. Dadurch lässt sich die Energie effizienter nutzen. In Zukunft soll es zudem möglich sein, elektrische Geräte gezielt dann einzuschalten, wenn die Strompreise besonders niedrig sind.

Wer ist für den Austausch zuständig?

 Für die Bereitstellung, den Einbau, den Betrieb und die Wartung des neuen Messsystems ist der Messstellenbetreiber zuständig. In der Regel ist das der örtliche Netzbetreiber. Der Einbau wird drei Monate vorher angekündigt. Der Verbraucher kann dem Vorhaben nicht widersprechen, er kann aber zu einem günstigeren Messstellenbetreiber wechseln.

Welche Kosten kommen auf die Verbraucher zu?

Die neuen Stromzähler bringen für die meisten Verbraucher höhere Kosten mit sich. Der Gesetzgeber hat jedoch Obergrenzen festgelegt: So dürfen die Messtellenbetreiber für digitale Stromzähler maximal 20 Euro im Jahr in Rechnung stellen. Bei intelligenten Messsystemen sind die Preise nach Stromverbrauch gestaffelt. Sie reichen von 23 Euro (Stromverbrauch bis 2.300 kWh im Jahr) bis 130 Euro (Stromverbrauch bis 20.000 kWh im Jahr).
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